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Bewährte Praktiken zur Verringerung von Methan und Ruß aus der arktischen Öl- und Gasförderung

1. März 2013
Bewährte Praktiken in der Arktis

Methan und schwarzer Kohlenstoff sind wichtige kurzfristige Klimaschadstoffe. Der technologische Wandel und der Klimawandel selbst haben dazu geführt, dass die Öl- und Gasförderung in der Arktis zugenommen hat, und dieser Trend wird sich voraussichtlich noch verstärken, so dass noch mehr Methan- und Rußemissionen aus dieser Tätigkeit entstehen können. Die Arktis beherbergt ein Fünftel des weltweit unentdeckten, förderbaren Erdöls und Erdgases und ist dennoch besonders anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels. Wenn Öl und Gas in der Arktis erschlossen werden sollen, müssen wir sicherstellen, dass die Methan- und Rußemissionen auf ein absolutes Minimum beschränkt werden, was mit den derzeitigen Technologien ohne weiteres möglich ist.