EPA überdenkt nationale Luftqualitätsnormen für Feinstaub und kehrt zu wissenschaftsbasierter Expertenprüfung zurück
Die EPA kündigte heute an, dass sie die National Ambient Air Quality Standards für Feinstaub, die zuvor von der Trump-Administration untergraben wurden, erneut überprüfen wird.
Hayden Hashimoto, CATF Personalanwalt sagte:
"Die heutige Ankündigung, dass die Environmental Protection Agency die National Ambient Air Quality Standards (NAAQS) für Feinstaub überdenken wird, ist ein wichtiger Schritt, um die Wissenschaft wieder in den Mittelpunkt der Entscheidungen der Behörde zu stellen, die für den Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt entscheidend sind, und um Umweltgerechtigkeit für benachteiligte Gemeinschaften zu erreichen. Die Trump-Administration hat den NAAQS-Überprüfungsprozess untergraben und eine Regelung verabschiedet, die die bestehenden Standards beibehält, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse ignoriert, die die Angemessenheit dieser Standards in Frage stellen, und die öffentliche Gesundheit nicht angemessen schützt. Wir unterstützen nachdrücklich die Entscheidung der EPA, diese Regelung zu überdenken und zu einem Verfahren zurückzukehren, das sich auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse stützt, die von qualifizierten Experten überprüft wurden.
Die NAAQS für Feinstaub (oder Ruß), insbesondere für Feinstaub (oder PM2,5), sind wichtig, da die Belastung durch Feinstaub mit ernsten Gesundheitsproblemen wie Herzinfarkten, Asthmaanfällen und sogar vorzeitigem Tod in Verbindung gebracht wird. Wir fordern die EPA auf, im Rahmen des Überprüfungsverfahrens zügig neue Standards festzulegen, die den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen, die für den Schutz der öffentlichen Gesundheit erforderlich sind, und zwar mit einer angemessenen Sicherheitsmarge, wie im Clean Air Act gefordert."